HARDWARE (der Windows-Versionen)
"Digitales Röntgen"
Da beim sog. digitalen Röntgen die Röntgenbilder bereits als Computerbild vorliegen,
vereinfacht sich die Erfassung der Koordinaten enorm. Nötig ist jetzt nur noch ein guter
(Flach)Bildschirm mit entsprechender Auflösung (je höher, desto grösser die Genauigkeit)
und eine Maus, was in aller Regel wohl zur Standardausrüstung eines PC gehört.
Die Anforderungen an den PC sind wie üblich gering, es muss nur ein 32-Bit-Windows Betriebssystem
lauffähig sein (Also ab Windows95!!). Auch Notebooks sind ohne Einschränkung geeignet.
Die Programme konnten sogar noch vereinfacht werden, so dass die sog. Lite-Versionen nur noch
die Auswertung direkt ohne weitere Datenbankfunktionen durchführen. Patientendaten eingeben, digitalisieren,
ausdrucken, fertig!
Die Daten können jetzt auch mithilfe von Digitalkameras oder Scannern gewonnen werden, Hauptsache
ein Bild wird geliefert.
Ebenso können jetzt die Geräte an den USB-Schnittstellen genutzt werden, was direkt ausführebare
Programmversionen auf einem Memorystick oder einer Speicherkarte möglich macht.
Die Fernröntgenanalyse und die Modellvermessung wird transportabel und kann ohne Installation sofort auf
einem anderen Rechner eingesetzt werden.
Zubehör und Sonderanfertigungen aller Art
seien es speziell angefertigte Steckdosenleisten zum Anschluß an das Rechnernetzteil oder
Slotbleche zur Kleinspannungsversorgung (5V) von Digitizer und/oder Modellvermessungslaser aus dem
Rechnernetzteil. Es gibt nichts, was nicht noch verbessert werden könnte. Fragen Sie an.
Rechner und Drucker
Da neuere Rechner und Drucker nicht unbedingt nötig sind, fragen Sie bei Bedarf an.
In der Regel sind immer Gebrauchtgeräte ( speziell Rechner und Drucker) kurzfristig lieferbar.
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